Archive for 2008

Lent, Alfred

Grabnummer: M-SE-031/033

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 12 Urnen

Baujahr: 1889

Kostenkategorie: 5.000-10.000 €

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -

Vorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Bertha Lent geb. Gergonne 21.12.1849-23.09.1891, Bertha Bickel geb. l. 25.12.1869-25.08.1898; Else Tägert 1909-1909; Alfred Lent 07.06.1836-04.01.1915 Berlin, Architekt, Königlicher Baurat, Eisenbahnbaumeister, 3 mal verheiratet, zuletzt mit der Witwe des Architekten Paul Stegmüller, einer Tochter von Hermann Ende. Bruder: Hugo Lent (12.12.1887-25.07.1915) verh. mit einer geb. Pape

Stil

Späthistorismus, Gitter Neubarock

Grabmalstyp/Beschreibung

Roter Klinker, teilweise glasiert, schwarzer Syenit, 2 schmiedeiserne Kränze (1 verloren), rechteckige Grabstätte, hellgraue Granitschwellen, 4 Granitpfosten, Gitter aus Schmiedeeisen, stark fragmentiert

Architekten

Hermann Ende, Wilhelm Böckmann

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

Hermann Ende, Wilhelm Böckmann

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Schonende Heißdampfreinigung der Gesamtanlage.
2.) Neuverfugung von Platten und Klinkerwerk.
3.) Aufpolieren der Platten und wachsen.
4.) Demontage des Kranzes und der Rosette. Neuverklebung und erneute Montage.
5.) Schließen von zwei Löchern der Verankerung des linken Kranzes.
6.) Risse in der Verklinkerung im Injektionsverfahren schließen und mit einer farblich angepassten oberflächliche eingesetzten Antragmasse abdichten.
7.) Metallrestauratorische Behandlung des Kreuzes einschließlich konservierender Schutzbehandlung.
8.) Eventuell: Rekonstruktion des Gitters nach Befund (nicht im geschätzten Preis enthalten)-

Literatur

Uwe Kieling, Berliner Privatarchitekten und Eisenbahnbaumeister im 19. Jahrhundert, in: Miniaturen der Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins, Nr. 26, Berlin 1988, S.

Comments Off

Wulf, Detlef

Grabnummer: K-SE-013/015

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 12 Urnen

Baujahr: 1885

Kostenkategorie: -

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -

Vorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Auguste Wulf geb. Wahllaender, 1817? -1885; Detlef Wulf,  1817? - 1902; Klara von Lilienthal geb. Wulf,  1848? - 1907.

Stil

Zopfstil

Grabmalstyp/Beschreibung

Sandstein verkleidet, Granitschwellen, Gitter verloren

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

H. Lauenburg

Restaurierungsmaßnahmen

-

Literatur

-

No responses yet

Marcuse, Joseph Richard

Grabnummer: Q-WE-075

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 1 Sarg/2 Urnen

Baujahr: 1927

Kostenkategorie: ≤ 2.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben

Vorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Joseph Richard Marcuse, Major a.D., 15.05.1875-06.06.1927.

Stil

Monumentalstil

Grabmalstyp/Beschreibung

Roter Klinker, Aufsätze aus Sandstein, vorgestellt 2 besockelte Grabsteine aus schwarzem und grauem Granit, links Kreuz, rechts Stele. Inschrift aus Bronze, aufgesetzt, nur teilweise vorhanden. Rechteckige Grabstätte, 3seitig graue Granitschwellen, 2 eckige Poller, Kette vorne (nicht mehr vorhanden), Gitter verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

Fa. Scherhag

Restaurierungsmaßnahmen

-

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 24, Nr. 130.

No responses yet

Wolff, Wilhelm Adolf

Grabnummer: P-WE- 006/008

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3

Baujahr: 1901

Kostenkategorie: -

Hist.Plan: ja

Patenschaft: -

p_we_006-008_wolff.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Arthur Wolff 16.05.1873-14.02.1903; Wilhelm Adolf Wolff 07.03.1827-19.02.1903, Zivilingenieur, Architekt; Julie Wolff geb. Grützmacher 09.03.1840-22.01.1913; Ella Wolff 10.10.1879-19.04.1920;Paula Schulze geb. Wolff 1875-1927; Wilhelm Wolff 1871-1932; Martha Wolff 1867-1944.

Stil

Historismus (mit klassizistischen Formen)

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, Sandstein, Aedikula mit 2 Labradorgranitsäulen, 3 Inschriftentafeln aus schwarzem Granit, Inschriften goldfarben hinterlegt, 3-seitig graue Granitschwellen, schmiedeeisernes Gitter.
Gruft

Architekten

Gustav Schleicher & Co.

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

Fa. G. Schleicher & Co.

Restaurierungsmaßnahmen

noch nicht ermittelt

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 24, Nr. 126.

No responses yet

Hartmann, Gustav

Grabnummer: K-N-016/017

Grabanlage: Gartengrab

Grabstellen: 2 Särge/4 Urnen

Baujahr: 1888

Kostenkategorie: ≤ 2.000€

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: vergeben

Vorderansicht

Biografische Daten

Gustav Hartmann, Direktor der Victoria zu Berlin, Allg. Versicherungs-Aktiengesellschaft, 23.12.1835-19.05.1888.

Stil

Historismus; Plastik: Neubarock

Grabmalstyp/Beschreibung

Gesockelter Obelisk aus schwarzem Syenit, Inschrift goldfarben hinterlegt, grauer Granitsockel, vorgesetzter Inschriftenstein mit Sinnspruch. Aufgesetztes Bronzeporträttondo (bez. F. Hartzer fec). Einfassung der Grabstätte verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

Ferdinand Hartzer (Bildhauer)

Ausführung

Fa. Mathias Leonhard Schleicher

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung
2.) Polieren und wachsen des Steins
3.) Platte reinigen und polieren
4.) Rissbildung durch Injektion schließen

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 14, Nr. 63; Bloch, 1976, S. 42, Nr. 6;
Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 44;
zu Hartzer: Ethos und Pathos, 1990, Bd. II, S. 473;
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Ferdinand_Hartzer

No responses yet

Wiemann, Carl Friedrich

Grabnummer: Q-WE-030/031

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 0 Särge / 4 Urnen

Baujahr: 1895

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben

Vorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Carl Friedrich Wiemann, Kaufmann (Bergwerkprodukte) 08.01.1850-10.08.1895; Carl Curt Wiemann, Gymnasiast 11.04.1885-02.08.1900; Anna Wiemann 08.10.1854 - 28.11.1944.

Stil

Historismus; Figur neubarock

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab mit 2 Granitinschriftentafeln, Schrift hellgrau hinterlegt. In die Nische eingestellte Trauernde (Marmor) vor Granitkreuz auf Granitsockel. Ausgemauerte Gruft, 3-seitige Granitschwelleneinfassung, aufwändiges schmiedeeisernes Gitter.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

Heinrich Pohlmann

Ausführung

Ratsmaurermeister Kuhn

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Anlage in einer Kombination aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren.
2.) Mechanische Entfernung von Krusten.
3.) Freilegung des Schriftzuges Fam. Wiemann
4.) Überprüfung des ursprünglichen Verputzes bzw. der späteren Putzreparaturen, Neuverputz.
5.) Partielle Festigung der Sandsteinteile.
6.) Ecke bzw. Profilverlaufe im Tympanon als Vierung ergänzen.
7.) Formenantrag bzw. Anböschungen
8.) Sieben Rosetten nach Befund rekonstruieren.
9.) Zwei Platten und ein Kreuz wachsen und polieren.
10.) Einbringung einer wasserbrechenden Kiesschicht.
11.) Behandlung der Skulptur im Heißdampfverfahren, um den biogenen Aufwuchs zu entfernen. Oberfläche und Sockel mit der Sepiamuschel behandeln. Partielle Festigung. Oberfläche wachsen und polieren.

Literatur

Wilhelm/Wolf 1989, S. 26

No responses yet

Vogler, Fritz

Grabnummer: P-WE-003/005

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 4 Särge / 8 Urnen

Baujahr: 1900

Kostenkategorie: 5.000 - 10.000 €

Hist.Plan: Nein

Patenschaft: -

Vorderansicht Erbbuch

Biografische Daten

Fritz Vogler 15. 07.1846 (Berlin) -20.08.1902 (St.Blasien); Herbert Hinrichs Vogler 12.04.1898 -10.11.1918 - Leutnant im Fußartillerie Regiment 1; Hedwig Vogler geb. Schroeder 02.09.1849 - 25.04.1933;Georg Vogler 16.01.1880 - 01.12.1939 - Major der Kavallerie.

Stil

Historismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Wandgrab, rotgefleckter Granit, Pilaster und Säulen schwarzer Labradorgranit, Kapitelle Bronze, Inschrift goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte, 3-seitig schmiedeeisernes Gitter (restauriert, schwarz lackiert), graue Granitschwellen. Arbeiten zur Schadenabwehr 2009. Gruft ?

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage mit Heißdampf.
2.) Neuverfugung.
3.) Hauptplatte ausbauen, neu verkleben und retuschieren.
4.) Einarbeiten von zwei Vierungen in der linken Platte.
5.) Rissretusche an der rechten Platte.
6.) Platten wachsen und polieren.
7.) Ablaufspuren unterhalb der Kapitelle entfernen.
8.) Einfassungsschwellen richten.

Literatur

-

No responses yet

Wever, Hermann

Grabnummer: P-WE-012/013

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 2Särge / 4Urnen

Baujahr: 1892

Kostenkategorie: 2.000-5.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: vergeben 2001

Vorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Amanda Wever geb. von Mühlenfels, 25.10.1867-10.10.1891; Dr. Hermann Wever, Unterstaatssekretär im Kultusministerium, Wirkl. Geheimrat, Exellenz, 27.12.1853 (Kleve) -11/1911.

Stil

Hochhistorismus mit Versatzstücken der italienischen Hochrenaissance; Bronzeengel in Neubarock.

Grabmalstyp/Beschreibung

Sandstein, eingestellter Bronzeengel (Hochrelief). Schrift ehemals goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte mit grauen Granitschwellen eingefasst. Muschelornament und Mohnkapsel im Aufsatz. Gruft. Vorgelegter Gruftdeckel aus Granit. 3seitiges Gitter verloren. Kunsthistorisch bedeutend.

Architekten

August Endell

Künstler/Bildhauer

Bronzeengel: Robert Toberentz (bez.), geg. Lauchhammer

Ausführung

O. Plöger

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Heißdampfreinigung der Anlage.
2.) Risse, Ausbrüche und Abplatzungen durch Antragungen mit einer mineralogischen Antragsmasse schließen und retuschieren.
3.) Entfernen der Bronzeablaufspuren im Sockelbereich durch eine Kompressenreinigung.
4.) Partielle Festigung von sandenden Bereichen.
5.) Retuschen mit Silikatkreiden im größeren Umfange zur Angleichung des äußeren Erscheinungsbildes.

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 23, Nr. 123; Bloch, 1976, S. 80f, Nr. 33; Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Berlin 2006, Nr. 106; Steckner, 1984, S. 44-45, Nr. 016; Gartendenkmale in Berlin: Friedhöfe. Hrsg. J. Haspel u. K.-H. Krosigk, Petersberg 2008.
Zu Toberentz: Ethos und Pathos, 1990, Bd. II., S. 565, Nr. 387 (m. Abb.); Fritz Stahl, Nachruf auf R. Toberentz, in: Die Kunst-Halle, 1, 1895, S. 7-9.

No responses yet

Koenen, Johann Friedrich Emil von

Grabnummer: K-OE- 016/020

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 10 Urnen

Baujahr: 1882

Kostenkategorie: 5.000-10.000€

Hist.Plan: nein

Patenschaft: -

KoenenVorderansicht Erbbuch

Biografische Daten

Johann Friedrich Emil von Koenen, Wirklicher Geheimer Finanzrat, Mitglied des Staatsrats, gehörte dem Vorstand des Bauvereins der St. Matthäus-Kirche an, 13.05.1796-23.01.1883;Adelheid von Koenen geb. Freiin von dem Busche-Lotze 18.08.1805-06.07.1882; Ernst von Koenen, Oekonomie-Kommissar in Wittenberg, 30.01.1842-15.0.1883; Tochter geb. u. gest. 13.12.1883; Bertrand Graf v. Monts (Enkel v. Emil von Koenen), Generalmajor, 02.02.1854 (Jeroldschütz) - 29.11.1929 (Liegnitz); Magdalene Gräfin v. Monts geb. von Rieben 27.06.1855 (Hoch-Beltsch) -29.09.1937 (Berlin).

Stil

Historismus (Neo-Romanik, Gitter gotisierend).

Grabmalstyp/Beschreibung

Gelblicher Klinker, Rahmen aus Sandstein, 4 vorgelegte Granitsteine (Inschriftensteine), der von Adelheid v. K. bez.: M. L. Schleicher & Sohn. Rechteckige Grabstätte, graue Granitschwellen, Gitter

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

Fa. M. L. Schleicher & Sohn (bez)

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage in einer Kombination aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren mit dem Ziel, das starke farbliche Gefälle zwischen den Bauteilen auszugleichen.
2.) Desolate Fugen ausräumen und Neuverfugung.
3.) Mechanisches Entfernen von Krustenbildungen.
4.) Steinmetzmäßiges Herstellen von fünf großvolumigen Vierungen zur vollständigen Ergänzung des Hauptgesimses einschl. anpassen, verdübeln und verkleben.
5.) Akroterie nach Befund im Originalmaterial kopieren und versetzen.
6.) Abplatzende Schollen vorsichtig sichern, abnehmen, reinigen, neu verkleben.
7.) Rissbildungen injizieren und oberflächlich mit einer Antragmasse schließen.
8.) Anfertigung einer neuen Zinkblechabdeckung.
9.) Fehlstellen im Klinkerbereich im Formennachvollzug mit einer modifizierten Antragmasse schließen.
10.) Vier Grabsteine wachsen und polieren.
11.) Im Bedarfsfall: Retuschen

Literatur

Wilhelm/Wolff, 1989, S. 14, Nr. 64.
Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Nr. 32

No responses yet

Karthaus, Johann Carl

Grabnummer: K-OE- 025/031

Grabanlage: Wandgrab

Grabstellen: 3 Särge / 14 Urnen

Baujahr: 1883

Kostenkategorie: 20.000-50.000€

Hist.Plan: Ja

Patenschaft: -

p_we_021-022_grapow.jpgVorderansicht Plan Erbbuch

Biografische Daten

Johann Carl Karthaus, Kommerzienrat, 07.03.1806(?) (Barmen) - 22.05.1883 (Berlin); Bertha Karthaus geb. Rumpe, 01.03.1813 (Altona) - 22.5.1833 (Berlin); Helene Louise Karthaus geb. Ihme, 11.07.1868 (Frankfurt a. Main) - 05.03.1908 (Berlin); Carl Friedrich Karthaus, Kunstmaler, 20.04.1852 (Barmen) - 20.08.1928 (Potsdam).

Stil

Spätklassizismus

Grabmalstyp/Beschreibung

Weißglasierter u. gelber Klinker, Sandsteinverkleidung, 3 Inschriftentafeln (von ehemals 5), rötlich gefleckter Granit, Schrift goldfarben hinterlegt. Rechteckige Grabstätte,graue Granitschwellen, Gitter verloren.

Architekten

-

Künstler/Bildhauer

-

Ausführung

-

Restaurierungsmaßnahmen

1.) Reinigung der Gesamtanlage in einer Kombination aus Heißdampf- und Mikrofeinstrahlverfahren.
2.) Ergänzung der Profilierung durch Vierungen im Originalmaterial.
3.) Ca. 55 Steine auswechseln.
4.) Aufmauern der fehlenden rechten Seite mit identischem Klinkermaterial mit dem Ziel, einen waagerechten Abschluss zu bekommen.
5.) Rechte Lisene im Originalmaterial durch ein neues Werkstück ergänzen.
6.) Linke Lisene durch Vierungen ergänzen.
7.) Kleinere Ausbrüche antragen.
8.) Eine Säulenbasis im Originalmaterialergänzen.
9.) Eine Postamentplatte im Originalmaterial ergänzen.
10.) Rechte äußere Basis im Originalmaterial ergänzen.
11.) Partielle Festigung von sandenden Bereichen im Streich - und Flutverfahren.
12.) Zinkblechabdeckung erneuern.
13.) Drei Schriftplatten restaurieren inkl. Rekonstruktionen von Rosetten.

Literatur

Mende: Alter St. Matthäus-Kirchhof Berlin, Nr. 33

No responses yet

Gefördert durch das Quartiersmanagement Schöneberger Norden

Europa - The European Union On-LineEuropa, Europäische Strukturfonds und europarelevante Themen - Berlin.deREGIERUNG Onlineberlin.deBundestransferstelle Soziale Stadt Schöneberger Norden